Willkommen

auf der Seite OP-Kampagne Peru

Diese Internetseite richtet sich an alle, welche unser Projekt mit Interesse und Unterstützung begleiten.  


Wir sind ein mittlerweile ein relativ konstantes Team aus dem zahn- und ärztlichen, dem pflegerischen und dem technischen Bereich, das nun schon seit über 20 Jahren nach Peru reist, um dort medizinische Hilfe zu leisten.


Wir konzentrieren uns auf plastische Operationen im Kiefer- und Gesichtsbereich, vor allem auf Patientinnen und Patienten mit Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten.

über uns

Wie hat es begonnen?

Begonnen hat alles im Sommer 1995 mit dem Aufbau einer Zahnmedizinstation in der Nähe von Oxapampa im Bergurwald Perus. Initiiert wurde diese Aktion von der deutsch-peruanischen Hilfsorganisation „Prosoya“, welche eine bestehende Medizinstation durch zahnmedizinische Kampagnen ergänzen wollte. 


Unter den vielen Patientinnen und Patienten, welche zu uns strömten waren auch Kinder mit Lippen-, Kiefer-, Gaumen- und Segelspalten, einer angeborenen Fehlbildung des Gesichtes. 


Über uns

Wer sind wir ?

Wir sind ein Team gleichgesinnter Menschen, welches dieses medizinische Hilfsprojekt in Peru seit 1995 

weiterführt.


Reisebericht 2010

„2012“ haben wir zu unseren Patienten oder ihren Eltern sowie unseren Mitstreitern in Peru gesagt, als wir vor unserer Abreise im November 2010 gefragt wurden, wann wir denn wiederkommen werden.

Reisebericht 2012

Nun ist sie schon wieder Geschichte, die OP-Reise Peru 2012 - lange vorbereitet - gerade von den Erstmitfahrern im Team, aber auch von uns „alte Hasen“ erwartungsvoll entgegengefiebert.

Reisebericht 2014

August 2014 11. Reise des MKG-chirurgischen OP-Teams nach Peru Es ist wie nun schon so oft - alles ist schon wieder vorüber, unglaublich schnell, ein Feuerwerk an Erlebtem und Eindrücken.

Über uns

Warum helfen?

Größere medizinischen Zentren mit spezialisierter Medizin, so auch der plastischen Chirurgie, gibt es in Peru leider nur in Lima und den größeren Küstenstädten.

Für einen Großteil der sehr armen Bevölkerung in den Anden- und Amazonasgebieten ist diese Reise dorthin oft schon unbezahlbar und mit einer großen Unsicherheit vor der "großen Stadt" verbunden.

In den letzten Jahren treffen wir immer wieder auch auf peruanische Chirurgen, die sich dieser Patienten annehmen. Wir versuchen durch intensive Zusammenarbeit, Einbindung und Unterstützung diese Entwicklung voranzubringen. 

Wie geht es weiter?

Wir sind uns einig, dass wir solange fahren möchten, wie wir die Gewissheit haben gebraucht zu werden, ohne peruanische Entwicklungen zu stören.

 

Wir möchten gern darüber hinaus unterstützen, dass sich Strukturen entwickeln, welche für diese speziellen Patienten mehr anbieten. Das wäre zum Beispiel eine zentrale Informationsstelle, welche notwendige medizinische  Behandlungen wie Operationen, zahnärztliche, kieferorthopädische, kinderärztliche Behandlungen vermittelt, aber auch bei sozialen Problemen helfen kann. 

Dies könnte  auch ein Ort für das Zusammentreffen von betroffenen Eltern sein, welche sich dann auch aktiv einbringen können.

Die Vorbereitungen laufen für die Reise 2027

530 Tage 15 Stunden 16 Minuten 09 Sekunden

Aktuell sind wir in der Aufarbeitung unserer Eindrücke der Reise 2025 und die Reisebereichte von Astrid und :John sind in Kürze auch online.

Natürlich denkt ein jeder zum Ende einer Reise darüber nach, wann wird die nächste Reise stattfinden. Auch die Fragen unserer Patienten und Kontaktpersonen haben immer ein Ziel, zu erfahren, wann wir wieder kommen. Uns ist klar, wir werden noch gebraucht.

Es bleibt wie immer spannend!