An alle Spenderinnen und Spender, Unterstützerinnen und Unterstützer und Interessenten unseres OP- Projekte
Huaraz, Peru - Reisebericht 2023
Auch jetzt beim Eintippen der Jahreszahl wird mir wieder bewusst, welch große Lücke entstanden ist. Im November 2018 waren wir das letzte Mal in Huaraz/Peru,
um das Land bei der Bewältigung des großen Operationsbedarfs für Patienten mit Lippen- Kiefer- Gaumenspalten zu unterstützen. Der Herbst 2020 war für
die nächste Kampagne verabredet!
Immer wieder mussten wir geplante Reisetermine verschieben, da eine Corona- Epidemiewelle der nächsten folgte. Peru hat es besonders schwer getroffen. Die Infektionszahlen und leider auch die Sterberaten waren weltweit mit die höchsten. Viele konnten sich nicht isolieren, da sie von dem leben, was sie „heute“ gerade so verdienen. Das unterfinanzierte Gesundheitswesen
war schnell überfordert. Lange Zeit waren die peruanischen Hospitäler mit den lebensbedrohenden Covid- Verläufen und dringlichen Notfällen aus- bzw. überlastet. Viele Familien mussten mit ihren schwer erkrankten Angehörigen zu Hause klarkommen. Wenn es denn mal Sauerstoff gab, waren Flaschen knapp - oder umgekehrt. An Reisen und gar daran, eine OP-Kampagne durchführen, war lange Zeit nicht zu denken.
Dennoch wollten wir nicht untätig abwarten. Über unsere Kontakte in Huaraz und in der Region La Merced/Oxapampa haben wir das Kaufen und Verteilen von Schutzmaterialen, wie FFP 2 Masken an medizinisches Personal sowie Grundnahrungsmittel und Trinkwasser an besonders bedürftige Familien ermöglicht. Auch haben wir einen Teil unserer Spendengelder für grundlegende Einrichtungen in der Intensiv-Station des Hospitals in Huaraz verwendet.
Wir denken und hoffen, dass diese der Not angepasste Verwendung im Sinne unserer Spender war.
Tania & Cesar sind das Herz der Gruppe.
Dieses Jahr findet unsere OP-Kampagne im Regionalkrankenhaus in Huaraz statt, Luftlinie 289 km, Straßenkilometer 407, 10-12 Busstunden nordöstlich entfernt
von Lima. Huaraz, quirlige Hauptstadt der Region Ancash, Hochgebirge, gekennzeichnet durch wunderschöne Landschaften, Trekking – und Klettereldorado, spannende alte und neue Kultur aber auch Landschaften mit Wunden, Narben, Kratern der Umweltzerstörung, entstanden durch den rücksichtslosen Abbau von Bodenschätzen, Armut und mangelhafte Infrastruktur im Wirtschafts-, Sozial-, und Bildungsbereich sobald man die Stadt verlässt. Betroffen davon sind viele.
Tania Castillo Carrazco und Cesar Augusto Vivar sind das Herz der Gruppe, die eine OP-
Kampagne in Huaraz ermöglicht und vorbereitet haben.
Christa Stark de Diaz und Silvia Pajares Saldaña aus Cajamarca organisieren und begleiten seit so vielen Jahren mit ihren kreativen, unermüdlichen Möglichkeiten die betroffenen Familien. Christa hat neben ihren vielfältigen beruflichen und sozialen Tätigkeiten, OP-Kampagnen in Cajamarca mit einem Team organisiert, jetzt zieht sie diesbezüglich die Fäden im Hintergrund, Silvia begleitet und unterstützt die Familien aus Cajamarca mit ihrer unglaublichen Geduld und Beharrlichkeit, immer über alles Bescheid wissend. Die Kenntnis über die Geburt von Kindern mit Gesichtsfehlbildungen in der Region gelangt an sie alle, Fachleute auf diesem Gebiet und vernetzter als andere, um Eltern zu beraten, die raren Hilfsmöglichkeiten zu sortieren und ggf. zu ermöglichen.
Alltag ist das, was unser Projekt ausmacht, nicht nur für Tania Castillo Carrazco, auch für Cesar Augusto Vivar, beide Zahnärzt:innen in Huaraz und natürlich für Christa Stark de Diaz und Silvia Pajares Saldaña aus Cajamarca. Mit dem Beginn der Planung setzt hier der Alltag aus, die tägliche Arbeit im eigenen Consultorio, Familie, Freunde, die eigenen Wichtigkeiten im Leben treten für eine Weile in den Hintergrund.
Traditionell kümmern sich die Mitglieder:innen des Rotary Club Independencia um die administrativen, organisatorischen und auch finanziellen Dinge einer Kampagne. Mit
wechselnden Funktionen im Verein rotieren auch die spezifischen Aufgaben. Dennoch sind Tania und Cesar immer die Hauptakteure geblieben. Cesar Vivar, 52 jähriger vielbeschäftigter Ehemann und Vater einer großen Familie, im Herzen der Stadt lebend und arbeitend, im Consultorio und in der Ausbildung für Studierende. Wenn man mit ihm durch das Krankenhaus geht, fühlt man sich wohl, spricht er mit jedem ein freundliches Wort, alle scheinen ihn zu kennen und zu schätzen. Er ist dieses Mal derjenige, der die Kontakte zum Krankenhaus, die OP-Slots und Zusammenarbeit mit den Diensten des Krankenhauses organisiert. Er strahlt Zuversicht aus. Tania Castillo, kommt aus einer sehr politisch denkenden und engagierten Familie aus Huaraz, studierte in Lima Zahnmedizin, ging dann gemeinsam mit ihrem Sohn Alim zurück in ihre Heimat Huaraz. Ihre Dynamik und Herzlichkeit beeindrucken und verbreiten Hoffnung. Der
soziale Aspekt ihrer Arbeit zeigt sich eben auch besonders in ihrem Einsatz für die von
Gesichtsfehlbildungen betroffenen Kinder und deren Familien. Eine kluge Frau, die immer
schwirrt, kommuniziert, telefoniert, organisiert… ein Ohr und ein Lächeln hat sie immer.
Marta Alvadaro Calixto, Rechtanwältin, wunderbare Tänzerin, Mutter erwachsener Kinder
und sehr engagierte Großmutter, leider sehr früh verwitwet, Hüterin vieler Tiere, schon lange auch bei unseren OP-Kampagnen engagiert, dieses Jahr noch viel präsenter. Lange schon betreibt sie zusammen mit anderen ein Projekt zur Unterstützung von Frauen in sozial und materiell schwierigen Situationen.
Hier, an diesem Ort mitten in Huaraz soll der Startpunkt für ein neues Koordinationsbüro
sein, das Tanias und unser aller Arbeit vor Ort unterstützen und weiterentwickeln könnte.
Andrea, angehende Allgemeinmedizinerin, sowie Elena und Alfredo, auch von den Rotariern, unterstützen uns mit medizinischem und organisatorischen Knowhow und Geduld für uns und die Kinder, zum Beispiel müssen Herbergen und Shuttledienste dauernd organisiert und durchgeführt werden.
Wilder Giraldo und Nidia Vidal, Rafael Pais dieses Mal stille Unterstützer:innen im
Hintergrund, all die vielen hier ungenannten Menschen aus dem Team in Huaraz, die um
dieses Projekt herum arbeiten, auch unsere reizenden Gastgeber:innen vom Hostal Los
Angeles gehören dazu und die leckeren reichhaltigen Essensspenden aus dem Hotel El
Tumi, die wir immer mit so vielen Angehörigen teilen konnten.
Die Direktorin des Krankenhauses Victor Ramos, Dra. Maritza Benites und ihr Stellvertreter Dr. Jose Luis Garcia haben uns ihre Infrastruktur zur Verfügung gestellt, unsere Arbeit der Öffentlichkeit präsentiert. Sie konnten uns alle Geräte und Materialien, die im Hospital vorhanden waren, zur Verfügung stellen. Die OP Koordinatorin Liciendiada Lidaund, Mitarbeiter:innen im OP und der Steriabteilung, die Apothekerinnen, die uns immer mit Rat und Tat beiseite standen. Andreas Lindner vom Deutschen Roten Kreuz in Lima konnte uns glücklicherweise ein Fahrzeug zur Verfügung stellen.
Sie alle und viele Ungenannte mehr braucht es, um ein Projekt wie dieses zu ermöglichen und weiterzuentwickeln, ohne den emotionalen Support, die Sach- und Finanzspenden aus Deutschland nicht annähernd!
Danke!
Dr. Antje Dantzer
Auch in Peru sind mit zunehmender Immunisierung der Bevölkerung und dem Ausbleiben problematischer Virusvarianten die Infektionszahlen gesunken. Das Leben hat sich in vieler Hinsicht wieder normalisiert. Nach dem Checken der beruflichen und privaten Termine und Pflichten hat sich wieder ein Team zusammengefunden.
Mit unseren Mitstreitern und Freunden vom Rotaryclub in Huaraz wurde eine OP- Kampagne nach Ostern 2023 vereinbart. Heftige politische Unruhen nach Inhaftierung des Präsidenten mit Blockieren wichtiger Inlandsstraßen ließen uns bis zuletzt in Sorge, ob schon wieder verschoben werden muss.
Die Situation hat sich aber weitestgehend beruhigt, die Materialien waren besorgt, die Instrumententrays ergänzt und gepackt, die Flugtickets geordert. Endlich ging es wieder los. Wie immer kreist es vorher im Kopf: Wie viele Patienten werden kommen? Wie viele trauen sich nach
der Pandemie vielleicht nicht mehr in die größeren
Städte? Mit welchen außergewöhnlichen Fällen werden
wir konfrontiert?
Die Anreise und die ersten Tage.
Nach 12 Stunden Flug und 7 Stunden Busfahrt kamen wir Mittwoch kurz nach Mitternacht ziemlich erschlagen in Huaraz an. Nach ein paar Stunden Schlaf war am Folgetag für Erholungsbedarf, Jetlag etc. keine Zeit. Schon seit dem frühen Morgen warteten die Patienten im Gang vor der Zahnmedizin im Hospital. Bis zum späten Abend schauten wir uns den größten Teil der ca. 80 Patienten an. Viele Fälle waren eindeutig mit einer klaren OP- Indikation. In einigen Fällen musste doch länger überlegt, beraten und mit den Eltern gesprochen werden. Röntgen und Blutbefunde mussten organisiert werden. Wie wir schnell mitbekamen, hatte die Hospitalleitung schon vorher mit den operierenden Fachrichtungen ein gewisses Gerangel mit für „uns“ abzugebender OP-
Saalkapazität. Irgendwie schon verständlich. Neben den täglichen Notfällen (außergewöhnlich viele Geburten per Kaiserschnitt!?) sind auch dort viele verschobene Eingriffe abzuarbeiten. Aber "unsere" Kinder mit Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten gehören dazu! Und wir sind nun
mal nur eine Woche da. Ein Kompromiss musste gefunden werden. Von 7-8 erhofften OP- Tagen blieben 6, einschließlich Sonntag, übrig.
Der zweite Tag war damit ausgefüllt, weitere Patienten anzusehen, den OP- Plan festzulegen, Materialien aus unserem Depot anzusehen und zu
sortieren, im OP-Bereich zu deponieren und den OP-Saal für den Start vorzubereiten.
OP Beginn. Das Anästhesie Team leitet bereits die erste Patientin ein.
Freitag begannen wir dann endlich mit den ersten Operationen. Der erste Fall, eine 62! jährige Frau mit einer einseitigen Lippenspalte, die endlich von uns hörte und uns erreicht hat. Sie sollte nicht die einzige Erwachsene bleiben, der wir mit einer Operation nach so vielen
Jahren/ Jahrzehnten des Ertragens, endlich ihr eigentliches Gesicht geben konnten. Nach dieser vergleichsweise einfachen NArkose und Operation wurden die Ansprüche an das fachliche Können unserer Anästhesisten und Operateure deutlich höher. Viele Kleinkinder, welche nur knapp über 4000 g wogen, z.T. mit breiten und doppelseitigen Spaltbildungen. Schon das Finden eines sicheren venösen Zugangs in diesen kleinen Ärmchen oder Beinchen, das Intubieren für eine sichere Beatmung und der kritische Moment nach Entfernen des Tubus, dem eine bedrohliche
Verengung im Kehlkopf folgen kann. All das braucht ein fachlich gutes Anästhesieteam, welches auch in kritischen Situationen ruhig agiert.
Aber auch für das operierende Team ist es eine andere Dimension. Alles ist viel kleiner. Eine Operationslupe möglichst mit 3 facher Vergrößerung möchte man nicht mehr missen. Vorbehandlungen mit elastischen Bändern oder Trinkplatten sind eher selten. Ausgedehnte Mobilisierungen der Mittelgesichtsweichteile sind erforderlich, um die Gewebe dann ohne zu große Spannung subtil in mehreren Schichten verschließen zu können. Jeder unnötige Blutverlust muss dabei vermieden werden. Auch in der Aufwachzeit und der Nachbetreuung auf der Kinderstation benötigen diese ganz Kleinen besonders viel Aufmerksamkeit. Viele Hinweise an
die Eltern sind zu geben, viele wiederholte Fragen sind geduldig zu beantworten.
Jeden Tag wird bis in den späten Abend operiert.
Jeder Tag war mit den hochgesteckten OP-Plan-Zielen bis in den späten Abend ausgefüllt. Gut war, dass wir im Team breit aufgestellt waren
und uns auch mal ablösen konnten. Dennoch drohten wir an unsere physischen und mentalen Grenzen zu stoßen. Dazu beigetragen hat die
eigentlich inakzeptable Raumsituation. Wir fühlten uns in den Corona-Bereich des OP- Traktes abgeschoben! Neben dem OP- Saal hatten wir
einen „Multifunktionsraum“. Dort wurde der aus der Narkose aufwachende Patient überwacht, zu dem dann bald ein Elternteil dazukam. In diesem Raum war aber schon das nächste Kind zur
Prämedikation, auch mit Mutter oder Vater. Unsere persönlichen Sachen waren dort abgelegt und gegessen haben wir dort auch noch, wenn wir bei Regen nicht vor die Tür gehen konnten. Mit der Toilette draußen fiel
jede gewohnte OP- Saalhygiene eh hinten runter. Ständig klopfte es an der Tür mit mehr oder weniger wichtigen Fragen bis hin zum Presseinterview mal so zwischendurch. Das ganze schaffte einen unnötig erhöhten Stresslevel.
Die Tage vergingen dennoch wie im Flug. Die wichtigsten Patienten (37) haben wir operieren können. Nur wenige sind ausgefallen oder mussten doch abgesagt werden. Eine Frau mit einem Lippentumor und ein uns bereits bekannter älterer Herr mit erneuten Gesichtshauttumoren
wurden noch eingeschoben. Dass uns der letzte OP- Tag nicht mehr zur Verfügung stand, darüber hat sich keiner von uns mehr beschwert. Die nicht verbrauchten Materialien und Medikamente mussten gesichtet und für das nächste Mal deponiert werden. Außerdem besichtigten wir zwei
Privatkliniken in Huaraz, welche eine Alternative zum Hospital darstellen könnten und hatten sogar noch Zeit für einen kleinen Ausflug in die Berge. Stille, Weite und klare Luft zum wieder runterkommen! Es wäre schade gewesen, wenn gerade die Neuen im Team diese schöne Bergwelt nur aus der Ferne gesehen hätten.
Abreise. Wie geht es weiter?
Am Freitag, den 21. April, hat sich der größte Teil des Teams auf den Rückweg nach Lima gemacht, um am Folgetag nach Deutschland zurück zu fliegen. Die Verbliebenen kümmerten sich um die letzte Visite, Wundreinigungen etc. und haben den Patienten/Eltern alles Nötige, oft einschließlich Fahrgeld oder mehr, mit auf den Weg gegeben. Die OP- Kampagne Huaraz/Peru 2023 ist Geschichte.
Schon lange treibt es uns um, was im Umfeld für unsere Patienteneltern, aber auch für unsere Freunde Vorort verbessert werden kann. Erfreulich war, dass unsere peruanischen Kollegen schon sehr konkrete Gedanken
haben. Momentan haben alle unsere Patienten die Handynummer von Tania. Für Alles und Jeden ist sie ständig erreichbar. Eine unglaubliche zusätzliche Belastung neben ihrer Tätigkeit als Zahnärztin. Ein zumindest
zeitweise personell besetztes Büro ist angedacht - eine Art Anlaufstelle für Eltern und Kollegen aller benötigten Fachrichtungen. Die interdisziplinäre Versorgung mit KInderheilkunde, Zahnmedizin, HNO,
Kieferorthopädie, Sprachtherapeuten muss sich entwickeln! All das, aber auch notwendige Fahrten zu Behandlungsmöglichkeiten in Lima müssen organisiert und finanziert werden. Wir wollen uns hier mit Ideen aber auch mit Spendengeld einbringen. Für Projekte wie dieses haben wir einen Verein gegründet - Amistad con Peru e.V. (Freundschaft mit Peru).
Kurz vor unserer Verabschiedung hat Tania mich gefragt, wie wir uns die Zukunft unserer OP- Kampagnen vorstellen, wie lange wir noch kommen werden. Ich habe ihr geantwortet: Solange wir gebraucht werden und wir nicht irgendwann doch zu alt sind. Wobei der Generationswechsel mit zwei jüngeren Chirurgen ja begonnen hat. Es besteht ein Kontakt zur peruanischen Organisation „Sonrisa“, Teil des weltweit agierenden Smile-Projektes, welches sich ebenfalls der medizinischen Versorgung der
Patienten mit Lippen- Kiefer- Gaumenspalten verschrieben hat. Diese ist organisatorisch und strukturell gut aufgestellt und kann mit Erfahrungen in Huaraz unterstützen. Aber auch eine Operationskampagne ist im Gespräch! Ich gehe nicht davon aus, dass wir damit in Huaraz bald nicht mehr gebraucht werden, aber man sollte zusammenarbeiten, sich ergänzen. Auch dieses Mal wurden uns Patienten aus dem weit entfernten Cajamarca geschickt. Wir hatten uns ja aus Cajamarca zurückgezogen, da es zwei plastische Chirurgen gab, welche die
Operationstechniken beherrschen. Aber es funktioniert offensichtlich nicht. Man muss vermuten, dass es einfach als nicht lukrativ empfunden wird. Ein Wiederkommen steht im Raum. Auch aus der Region Oxapampa/La Merced gibt es wieder Anfragen, ob wir nicht erneut
für einen OP- Einsatz kümmen würden. Sollte sich der Bedarf bewahrheiten und die Voraussetzungen stimmen, ist auch hier eine
Entscheidung für die Zukunft zu treffen.
Herzlichen Dank für das Lesen dieses Berichtes, Zuspruch und Unterstützung!
Im Namen des ganzen Teams
Dr. Andreas Pöhl